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- Farewell Comrades paints a portrait of the Soviet Union's decline from the inside, covering the period from 1975 to 1991.
- In 1930, the publishing house Cankarjeva zalozba announced that the war novel Doberdob by Prezihov Voranc will be published. It describes the tragic stories of the soldiers that fought in the Doberdò plateau where according to historians many Slovenian soldiers battling during World War I bled to death. Writer Prezihov Voranc, with a real name Lovro Kuhar, who was 22 at the time, also fought in there. The novel was only published in 1940. During the ten years after its publication was first announced the writer rewrote it three times because the manuscript vanished in strange circumstances several times. While Prezihov Voranc was writing the novel he was also politically active. He was one of the first communists in Slovenia. In 1937 he even became secretary of the Central Committee, which means he was ranked second in the hierarchy of the Yugoslav Communist Party. He was an agent of the Comintern, a traveler who spoke five languages, and he was in touch with several prominent politicians of the period. At the same time he remained personally modest, he kept believing in common man and held values that were less and less consistent with ever so rigorous communist' ideology. The novel Doberdob was written in the period when Voranc was mainly living underground due to his active life in politics. The novel is regarded to be the only Slovenian autobiographic novel with World War I topic.
- A documentary about the hidden children of The Holocaust.
- Documentary on the life and career of Bela Lugosi.
- Im April 1944 entkamen zwei Gefangene wie durch ein Wunder dem deutschen Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau und berichteten der Welt erstmals aus erster Hand die schreckliche Wahrheit. Der Dokumentarfilm folgt den abenteuerlichen Wegen, die beschritten werden mussten, um diese Informationen an die Alliierten weiterzuleiten. Rudolf Vrba und Alfred Wetzler waren Lagerinsassen im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Beide hatten durch ihre Funktionen detailliertes Wissen über die Mechanismen der Massenvernichtung: Wetzler musste als Lagerregistrar alle Besitztümer der Neuankömmlinge wie Kleidung oder Schmuck registrieren. Aus diesem Grund wusste er, wie viele Menschen täglich im Lager ankamen. Seine Deutschkenntnisse erlaubten ihm außerdem, Gesprächen der Wachmänner zu folgen. Wetzler und Vrba gelang die Flucht. Was sie dem slowakischen Judenrat aus dem deutschen Vernichtungslager berichteten, floss in einen detaillierten Report, der das Ausmaß der von den Nazis betriebenen "Endlösung" verdeutlichte, später bekannt geworden als die "Auschwitz-Protokolle". Ihr Bericht wurde dem von US-Präsident Roosevelt gegründeten War Refugee Board übermittelt: Zwischen den Alliierten entbrannte daraufhin eine heftige Debatte, wie sie den Massenmord in Auschwitz verhindern könnten. Aus dem Bericht war bekannt, dass sich die Nazis auf die Ermordung von 800.000 ungarischen Juden vorbereiteten. Es musste also gehandelt werden. Eine Option war, die neu gebaute Bahnlinie Kosice-Presov in Richtung Auschwitz zu bombardieren - oder das Lager selbst. Briten und Amerikaner hielten eine Bombardierung des Lagers für falsch. Alle verfügbaren Kräfte wurden für die Landung in der Normandie mobilisiert - dies sei der beste Weg, die Nazis zu schlagen und so die europäischen Juden zu retten. Für manche war das Versäumnis, Auschwitz zu bombardieren, moralische Feigheit. Andere hielten eine Bombardierung unter möglicher Inkaufnahme Tausender unschuldiger Toter für inakzeptabel.