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- One day in May 1944, Bernard Walter comes to work - his mission is to photograph the Auschwitz concentration camp. So based on his images, so are we in this film following victims and perpetrators during a day in Auschwitz.
- It was arguably the deadliest conference in human history. The topic: plans to murder 11 million Jews in Europe. The participants were not psychopaths, but educated men from the SS, police, administration and ministries. The invitation to the meeting at Wannsee came from Reinhard Heydrich, head of the Reich Security Main Office. The Wehrmacht's campaigns of conquest in Eastern Europe marked the beginning of the systematic murder of Jews in Poland and the Soviet Union. In mid-September 1941, Hitler made the decision to deport all Jews from Germany to the East. Although there had been transports before, Hitler's order represented a further escalation in the murderous decision-making process. Persecution and discrimination had been part of everyday life since 1933. But as a result, the living conditions for the Jews in the Third Reich became even more difficult, among them the Berlin Jew Margot Friedländer, born in 1921, and the Chotzen family.
- They were criminals, some of them even torturers and mass murderers: High-ranking National Socialists and fascists were allegedly since 1945 on the run from the justice of the Allies. But the victors were less concerned with morality and justice. The CIA recruited numerous former Nazi leaders and Italian fascists as agents for their worldwide operations against communism. They infiltrated the highest government offices in Germany, organized torture, death squads and intelligence services in pro-American military dictatorships in South America and were involved in coup attempts in Italy.
- Die stolze Kaiserstadt ist nur mehr ein Denkmal ihrer einstigen Größe. Handwerker und Handel sind nicht mehr wettbewerbsfähig. Nürnberg steht vor dem Bankrott. "1806 - Die Nürnberg Saga" erzählt, wie es dazu kam, dass Nürnberg bayerisch wurde. Malerisch und friedlich liegt sie da, die alte Reichsstadt Nürnberg an einem sonnigen Novembertag des Jahres 1787, als der Franzose Blanchard sich unter dem Jubel zigtausender Zuschauerinnen und Zuschauer mit seinem Ballon in die Lüfte erhob. Umschlossen von Mauern und Türmen, Schanzen und Bastionen, ist Nürnberg steinernes Zeugnis einer großen Vergangenheit, aber auch Abbild der Krise, in die Stadt geraten war. Nürnberger Waren hatten harte Konkurrenz bekommen, den Handel erschweren Zölle und Abgaben. Mächtige Nachbarn versuchen sich in den Besitz des Nürnberger Umlandes zu bringen. Im Innern verhindert der Rat der Stadt jede Reform. Bald stehen preußische Soldaten vor den Toren, fallen französische Truppen in der Stadt ein und nehmen sich, was sie brauchen. Doch damit nicht genug: Nürnbergs Unabhängigkeit selbst ist bedroht. Die äußere Gefahr schweißt die Nürnberger zusammen. Da ist Jobst von Tucher, dessen Geburt allein ihn dazu bestimmt, wichtige Aufgaben für die Stadt zu übernehmen. Da ist Paul Wolfgang Merkel, ein Großkaufmann, der zwar mit den Idealen der Französischen Revolution sympathisiert, der sich aber immer wieder für das Gemeinwohl engagiert. Sie und viele andere Nürnberger erleben bange Jahre zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Wird es gelingen, das Ende ihrer Freiheit abzuwenden?
- Napoleon überlässt Nürnberg den Bayern. Eine Orgie der Zerstörung des kulturellen Erbes der Stadt beginnt. Die Folgen sind traumatisch und wirken bis heute fort. Die Gassen des alten Nürnberg sind erfüllt vom Marschtritt der bayerischen Grenadiere, die im Namen ihres Königs Max Joseph die Stadt in Besitz nehmen an diesem sonnigen Septembertag des Jahres 1806. Viel Volk ist zusammengekommen, um das Schauspiel der feierlichen Übergabe der Stadt durch den französischen Kommissar mitzuerleben. Wenige Tage später erfüllt der Lärm von Hämmern und Sägen die Stadt. Die Bayern demontieren bronzene Gitter und Tore, kupferne Dächer und Dachrinnen, sogar hölzerne Balken und Bretter, um alles zu Geld zu machen. Aus dem Rathaus klingen dumpf und monoton die Schläge des Auktionshammers. Binnen weniger Monate ist versteigert, verschleudert, verloren, was über Jahrhunderte zu Schmuck und Zierde der Reichsstadt Nürnberg angeschafft wurde. Einmalige Kunstwerke gehen verloren, wandern in private Sammlungen, verschwinden in Massendepots in München und Augsburg. Doch damit nicht genug: Alles ändert sich, Maße und Gewichte, Gesetze und Verordnungen, was gestern noch Recht und Ordnung war, hat jede Bedeutung verloren. Wie erleben die Nürnberger dieses Vorgehen der neuen Herren? Hier und da zeigt sich Unmut, Widerstand sogar. Im Großen und Ganzen bleiben die Nürnberger jedoch teilnahmslos und finden sich rasch ab mit der neuen Lage. Hauptsache, so sagen sie, es kommt nicht noch schlimmer. Schlimm genug, könnte man meinen, wenn sich in all dem Chaos der Veränderungen nicht bereits Traumbilder, eher nur gedacht als ausgesprochen, von einer besseren Zukunft zeigten.
- Nachdem Nürnberg auf Geheiß Napoleons dem Königreich Bayern einverleibt wurde, erfindet sich die Stadt neu. Die Noris wird bald zum wirtschaftlichen Zentrum und zum Motor des modernen Bayerns. Weißer und schwarzer Rauch steigen gleichzeitig in den sonnig kalten Sonntagshimmel Nürnbergs im Dezember 1835. Der Lokführer zieht grüßend seinen hohen Zylinderhut zum Zeichen, dass der Adler, die erste Lokomotive auf deutschem Boden, abfahrbereit ist. Mit unglaublichen sechs Personenwaggons und zwei Fässern Bier setzt sich das "Adler" getaufte Dampfross schnaufend in Bewegung. Die Menge jubelt, die Fahrgäste des vollbesetzten Zuges schwenken freudig erregt ihre Hüte. Der Traum einer Handvoll Visionäre, die, weil sie fest an ihre Sache glaubten, auch Aktionäre der Ludwigs-Eisenbahn waren, hat sich erfüllt. Schon die Zeitgenossen wollen in dieser ersten Fahrt das Symbolische sehen, dass damit eine neue Zeit beginnt und der Schienenweg schnurgerade in eine märchenhafte Zukunft führt. Dass diese Zukunft dann schneller kommen sollte und selbst die kühnsten Träume der Väter der ersten Eisenbahn in den Schatten stellen sollte, das, freilich, ist eine andere Geschichte.
- During the early 20the century belle Epoque, after a century of relatively peaceful social progress, nobody in Europe, with its intensely intermarried dynasties, imagined the continent was heading for an arguably unprecedented inferno, although the constellation of defensive alliances was a recipe for the Great War. The Sarejevo murder by a Serbian nationalist of the Austrian heir to the imperial throne sparkled a series war declarations opposing the German-Hansburg axis to an Anglo-Franco-Russian-based coalition. The quick victory everybody expected within months eluded the Germans, who got bogged down in northern France after diverting two armies to the eastern front too soon sabotaged their sole change to hit on Paris, so the Marne defeat led to trenches along an endless front, where industrialized warfare of unseen apocalyptic horror and diabolizing the opponent institutionalized the continent's suicide.