Eva Sangiorgi hat beim traditionellen Sommer-Pressegespräch erste Programmpunkte der diesjährigen Viennale bekanntgegeben. Viele starke österreichische Filme wie „Mond” sind dabei, aber auch die Gewinner von Cannes und der Berlinale. Die gemeinsam mit dem Österreichischen Filmmuseum organisierte Retrospektive ist Filmemacher Robert Kramer gewidmet. Die 62. Ausgabe des Festivals startet am 17. Oktober.
„Mond” läuft auch auf der Viennale (Credit: Ulrich Seidl Filmproduktion)
Viennale Direktorin Eva Sangiorgi hat beim heutigen Sommer-Pressegespräch in Wien einen ersten kleinen Einblick gegeben ins Programm der 62. Festivalausgabe, die am 17. Oktober startet. Auch das Plakat-Sujet wurde enthüllt. Zu den angekündigten Features zählen Sean Bakers Cannes-Gewinner „Anora“, Berlinale-Gewinner „Dahomey“ von Mati Diop oder Jacques Audiards ebenfalls in Cannes ausgezeichneter „Emilia Pérez“. Aus Österreich kommen „Peacock“ von Bernhard Wenger, „Henry Fonda For President“ von Alexander Horwarth, „The Village Next to Paradise“ von Mo Harawe,, „Zwischen uns Gott“ von Rebecca Hirneise, „Bluish“ von Lilith Kraxner und Milena Czernovsky, „Dear Beautiful Beloved“ von Juri Rechinsky,...
„Mond” läuft auch auf der Viennale (Credit: Ulrich Seidl Filmproduktion)
Viennale Direktorin Eva Sangiorgi hat beim heutigen Sommer-Pressegespräch in Wien einen ersten kleinen Einblick gegeben ins Programm der 62. Festivalausgabe, die am 17. Oktober startet. Auch das Plakat-Sujet wurde enthüllt. Zu den angekündigten Features zählen Sean Bakers Cannes-Gewinner „Anora“, Berlinale-Gewinner „Dahomey“ von Mati Diop oder Jacques Audiards ebenfalls in Cannes ausgezeichneter „Emilia Pérez“. Aus Österreich kommen „Peacock“ von Bernhard Wenger, „Henry Fonda For President“ von Alexander Horwarth, „The Village Next to Paradise“ von Mo Harawe,, „Zwischen uns Gott“ von Rebecca Hirneise, „Bluish“ von Lilith Kraxner und Milena Czernovsky, „Dear Beautiful Beloved“ von Juri Rechinsky,...
- 8/23/2024
- by Barbara Schuster
- Spot - Media & Film
Akiplėša (Toxic), the feature debut from Lithuanian writer and director Saulė Bliuvaitė that explores the human body and mysterious model agencies, is the winner of the Locarno Film Festival’s 2024 international competition, which was honored with the Pardo d’Oro, or Golden Leopard, in the Swiss town on Saturday. Locarno77 organizers called the movie “an incisive portrayal of teenage girls and the crushing expectations imposed upon them.”
Meanwhile, the special jury prize went to Iraq-born Austrian auteur Kurdwin Ayub for her sophomore fiction feature Mond (Moon). The film follows former martial artist Sarah who leaves Austria to train three sisters from a wealthy Jordanian family. “It’s all about sisters, no matter where they come from, and about cages, no matter where they are,” according to Ayub.
Lithuania, which has a population of about three million people but was represented by two features in this year’s Locarno international competition,...
Meanwhile, the special jury prize went to Iraq-born Austrian auteur Kurdwin Ayub for her sophomore fiction feature Mond (Moon). The film follows former martial artist Sarah who leaves Austria to train three sisters from a wealthy Jordanian family. “It’s all about sisters, no matter where they come from, and about cages, no matter where they are,” according to Ayub.
Lithuania, which has a population of about three million people but was represented by two features in this year’s Locarno international competition,...
- 8/17/2024
- by Georg Szalai
- The Hollywood Reporter - Movie News
Die Jury um die österreichische Filmemacherin Jessica Hausner hat entschieden: Der Goldene Leopard des Locarno77 geht nach Litauen: „Toxic“ von Saulė Bliuvaitė gewinnt nicht nur den Hauptpreis des Schweizer A-Festivals, sondern kommt noch drei weitere Mal zum Zuge. Kurdwin Ayubs „Mond“ gewinnt vierfach.
Saulė Bliuvaitė gewann für ihr Debüt „Toxic” den Goldenen Leoparden (Credit: Locarno Film Festival / Ti-Press)
Der Wettbewerb von Locarno77 zeichnete sich vor allem durch starke Beiträge von Regisseurinnen aus. Diese setzten sich schlussendlich auch durch: Jessica Hausner und ihre Jurykolleg:innen Diana Elbaum, Payal Kapadia, Luca Marinelli und Tim Blake Nelson vergaben die Hauptreise an von Frauen inszenierte Werke. Litauen zählte zu den auffälligsten Filmländern.
Mit ihrem Langfilmdebüt „Toxic“ hat die aus Litauen stammende Filmemacherin Saulė Bliuvaitė den mit 75.000 Schweizer Franken dotierten Goldenen Leoparden des Wettbewerbs von Locarno77 gewonnen. Dies hat die Jury um Jessica Hausner als Präsidentin bei der heutigen Preisverleihung im GrandRex verkündet. Das Coming-of-Age-Drama inszenierte Bliuvaitė nach eigenem Drehbuch,...
Saulė Bliuvaitė gewann für ihr Debüt „Toxic” den Goldenen Leoparden (Credit: Locarno Film Festival / Ti-Press)
Der Wettbewerb von Locarno77 zeichnete sich vor allem durch starke Beiträge von Regisseurinnen aus. Diese setzten sich schlussendlich auch durch: Jessica Hausner und ihre Jurykolleg:innen Diana Elbaum, Payal Kapadia, Luca Marinelli und Tim Blake Nelson vergaben die Hauptreise an von Frauen inszenierte Werke. Litauen zählte zu den auffälligsten Filmländern.
Mit ihrem Langfilmdebüt „Toxic“ hat die aus Litauen stammende Filmemacherin Saulė Bliuvaitė den mit 75.000 Schweizer Franken dotierten Goldenen Leoparden des Wettbewerbs von Locarno77 gewonnen. Dies hat die Jury um Jessica Hausner als Präsidentin bei der heutigen Preisverleihung im GrandRex verkündet. Das Coming-of-Age-Drama inszenierte Bliuvaitė nach eigenem Drehbuch,...
- 8/17/2024
- by Barbara Schuster
- Spot - Media & Film
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